Neu in Sophora

Alles über die neuesten Sophora-Funktionen in Version 5.

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Basics

Wir haben wieder Grundlegendes an der technischen Basis verbessert.

Sophora läuft komplett auf Java 17

Sophora 5 läuft komplett auf Oracle JDK 17 und OpenJDK 17. Die Versionen 8 bis 11 unterstützen wir nicht mehr. Dabei profitieren wir von den neuen Möglichkeiten, die Java 17 mitbringt. Neben dem Oracle Java könnt Ihr freie Java-Distributionen nutzen, z.B. OpenJDK.

Neue Struktur der Dokumentation

Die Sophora-Dokumentation ist nun auf oberster Ebene nach Modulen unterteilt. Jedes Modul hat eine eigene Homepage, auf der die einzelnen Versionen des Moduls verlinkt sind. Die DeskClient- und Sophora Server-Untermodule findet ihr nun über das jeweilige Hauptmodul. Hintergrund: Ab Sophora 5 bekommen die Module eine eigene, separate Versionierung. Natürlich liefern wir weiterhin die Information dazu, welche Versionen kompatibel sind.

Public Helm Charts

Wir stellen laufen neue Helm Charts für die Sophora Module und verbessern die vorhandenen. Zu finden bei GitHub.

Release Notes

In unserem Changelog gibt es mehr Details und technische Informationen.

Neue und aufgefrischte Module

Sophora Server

Sophora Server mit neuen Features.

Version Store auf der Basis von PostgreSQL

Sophora verwaltet und speichert jetzt alle Dokumentversionen in einer PostgreSQL-Datenbank. Interne Tests zeigen eine deutlich verbesserte Veröffentlichungs- und Synchronisierungsleistung. Die Anzahl der Versionen, die in die Hunderttausende gehen kann, hat keinen relevanten Einfluss mehr auf die Gesamtleistung. Server

Neuer Default: Sophora Indexing Service und SolrCloud

Die Suche ist jetzt viel schneller. Die Solr-Suchmaschine ist nicht mehr in den Sophora Server eingebettet. Sophora nutzt jetzt SolrCloud, eine verteilte Version von Solr. Die SolrCloud und der Sophora Server können unabhängig voneinander skaliert werden. Der Sophora Indexing Service (auch bekannt als „SISI“) aktualisiert SolrCloud mit Dokumenten. Sophora Indexing Service

Ausgelagert: Sophora Linkchecker

Der Linkchecker ist nicht mehr in den Sophora Server eingebettet und kann so unabhängig skaliert werden und keine Auswirkungen mehr auf die Leistung des Sophora Servers haben. Als neue Features des Linkcheckers gibt es nun eine REST-API und verbesserte Metriken. Sophora Linkchecker

Clean up

Wir haben veraltete und überholte Funktionen aus dem Sophora Server entfernt und die Unterstützung für LevelDB, den Sophora Database Binary Store, die veralteten Sophora-Kategorien und den Sophora Additional Content Server (ACS) eingestellt.
Weitere Details im Server-Changelog und in den Update Notes.

Neues im DeskClient

Flexiblere Editor-Formulare und wiederverwendbare Formularfeldgruppen

Der DeskClient unterstützt nun kaskadierende Feldgruppen. Damit eröffnen sich viele Möglichkeiten für strukturierte, mehrspaltige Editor-Formulare im DeskClient. Die Feldgruppen verbessern auch die Wiederverwendungsmöglichkeiten bei der Konfiguration der Dokumententypen.

Verbessertes Kunden-Branding:

Nun könnt ihr euch ein eigenes Hintergrundbild für Splash- und Login-Screen hinterlegen. Auch ein eigenes Branding bzw. Logo in der Haupt-Toolbar vom DeskClient ist nun möglich.

Weitere, neue und verbesserte Features

  • Bei der Anzeige von Datums- und Auswahlwerten könnt ihr optional den Feldnamen ausblenden (Suchergebnis, Komponentenstruktur etc.)
  • Ihr seht die Server-Umgebungsinformation nun in der Haupt-Toolbar auf der linken Seite
  • Die “Anlegen"/"Speichern"-Skripte  greifen jetzt auch beim Anlegen von Bilddokumenten über den Neu-Wizard im DeskClient
  • In der Feldsuche könnt ihr auch nach Multidatumsfeldern suchen
  • Wir haben die Benutzendenverwaltung signifikant beschleunigt!
  • Für den eingebauten Browser im DeskClient sind nun auch Proxies konfigurierbar
  • Ihr könnt nun SVGs für Nodetype-, Select-Value- und Skript-Icons hinterlegen
Weitere Details im DeskClient-Changelog und in den Update Notes.

Neues im MobileClient (MC)

Absatz-Propertys: Noch mehre Struktur für Absätze

Ihr könnt nun auch im MobileClient an Absätzen zusätzliche Informationen in Extrafeldern setzen. Der MobileClient zeigt mit einem Sternchen an, dass ein Absatz (potenziell) zusätzliche Informationen enthalten kann. Die Felder könnt ihr direkt am Absatz ausklappen und bearbeiten. Welche Felder es gibt, kann euer Admin-Team bei der Konfiguration des Dokumententyps einstellen.

Flexiblere Editor-Formulare

Der MobileClient unterstützt nun kaskadierende Feldgruppen. Damit eröffnen sich viele Möglichkeiten für strukturierte, mehrspaltige Editor-Formulare.

Neues Angular und Umstellung auf Material Design Components

Der MobileClient läuft auf der neuesten Version des Angular Frameworks mit massiven Performance-Verbesserungen. Auch der Umstieg Angular Materials  auf Material Design Components sorgt für eine bessere Integration der aktuellen Material Design Guidelines und gibt uns für die Zukunft neue Möglichkeiten.
Weitere Details im MobileClient-Changelog.
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