Vom 17. Januar bis 04. Februar hat Mats als Schülerpraktikant in das Team subshell hineingeschnuppert und sich von Philip D. und Tom für das Programmieren begeistern lassen. Hier könnt ihr lesen, wie es ihm gefallen hat.
Ich war auf der Suche nach einem Schülerpraktikum und dann kam mein Vater, der mit einem Mitarbeiter von subshell gut befreundet ist, auf mich zu und hat mir Sachen über das Unternehmen erzählt. Das hat mich einfach überzeugt und dann hab ich mich beworben.
Einen Einblick in die Firma, wie das hier funktioniert, also wie z.B. die Teams miteinander arbeiten. Außerdem interessiert mich, wie sie das Ganze hier koordiniert bekommen, wie die Abläufe sind. Und ich würde einfach gerne in Richtung Programmieren etwas lernen.
Programmieren, Serverwartung, Testing, eigentlich so gut wie alles.
Mein Start war super, ich hatte eine tolle Einführung. Das Team war supernett und ich wusste schnell, wie das Praktikum ablaufen wird.
Die meiste Zeit habe ich mit dem Programm Intelli J und einem zusammengestellten Kurs von Philip und Tom verbracht. Der Kurs war super, step by step, einfach zu verstehen und ich habe damit sehr leicht Programmieren gelernt. Die Aufgabe bestand darin, ein Zahlenraten-Programm zu programmieren und dieses immer weiter zu verbessern.
Tatsächlich gar nichts, weil ich in der Schule nichts mit dem Programmieren zu tun hatte. In den Informatikkurs der Schule bin ich leider nicht reingekommen.
Es gab kein richtiges Highlight, ich fand alles sehr cool. Aber wenn ich eins nehmen müsste, wäre es glaube ich das Arbeiten an meinem eigenen Programm. Es hat Spaß gemacht, den Fortschritt zu sehen. Sonst würde ich den Fotowettbewerb nehmen, der am Ende des Sprints bei subshell stattfindet.
Dass es die Firma ist, bei der ich ein sehr nices Praktikum hatte und ich das nur weiterempfehlen kann, wenn man sich für das Programmieren interessiert.
Auf jeden Fall, mich hat das Praktikum voll überzeugt. Ich hatte Spaß am Programmieren und denke, dass ich es auf jeden Fall machen würde.