Vom Hörsaal in die Sophora-Welt

Mathis über seinen Einstieg bei subshell.

Mathis an der Elbe
Mathis an der Elbe (Bild: subshell/CC BY)

Mathis Reinke studierte technische Informatik an der HAW Hamburg, als er im November 2016 als Werkstudent bei subshell einstieg.

Wie bist Du auf subshell gestoßen?

Ich habe die Stellenanzeige auf einer Jobsuchmaschine gesehen. Da ich schon beim NDR mit Sophora zu tun hatte, dachte ich, es passt ganz gut, sich bei subshell zu bewerben.

Was hast Du beim NDR gemacht?

Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung zum Informationselektroniker gemacht.

Was war Dein erster Eindruck von subshell, als Du zum Bewerbungsgespräch kamst?

Die Atmosphäre war sehr professionell, aber durch die offenen Räumlichkeiten gleichzeitig locker. Die Kollegen, die beim Bewerbungsgespräch dabei waren, waren ebenfalls entspannt – kein Vergleich zu den Bewerbungsgesprächen, auf die man in der Schule vorbereitet wird.

Wie war Dein Start in die Firma?

Der lief sehr gut und organisiert. Die Einarbeitung in mein Team fand sehr strukturiert statt. Ich hatte genügend Zeit für die Übungsaufgaben und bin anschließend schnell an anspruchsvolle Aufgaben herangeführt worden.

Was sind Deine Aufgaben und mit welchen Themen beschäftigst Du Dich?

Im Moment arbeite ich viel am MobileClient. Aktuell baue ich z.B. ein neues Feld ein, mit dem man Ganzzahlen auf Dokumenten editieren kann. Auch Bugfixes gehören zu meinen Aufgaben.

Welche Tools und Methoden, die Du aus dem Studium kennst, wendest Du an, welche kanntest Du noch nicht?

Alles was wir in objektorientierter Programmierung behandelt hatten, konnte ich ziemlich direkt anwenden. Wir haben in der Uni Java gelernt, welches ich natürlich auch hier anwenden konnte.

Neu für mich waren Technologien wie Spring, Tomcat und Maven. An der Uni ging es wirklich nur um Java,  ohne irgendwelche besonderen Bibliotheken. Spring und Maven waren für mich zu Beginn ungewohnt.

Wie würdest Du die Arbeitsatmosphäre beschreiben?

Man hat immer die Möglichkeit, sich mit seinem Team abzusprechen, da es nicht so groß ist. Das nimmt einem auch Unsicherheiten.

Es gibt keinen starken Druck, man wird nicht stark angehalten, bestimmte Dinge zu erledigen und entwickelt dadurch eine Eigenmotivation für die Aufgaben.

Was macht Dir am meisten Spaß und in welche Richtung möchtest Du gehen?

Am meisten hat mir das Programmieren mit Sophora Core Spaß gemacht, weil es sehr technisches Java ist.

Wofür würdest Du subshell loben und was würdest Du Dir von subshell wünschen?

Gut finde ich, dass man immer einen Ansprechpartner hat, es wird darauf geachtet, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Die freien Arbeitszeiten sind schön. Es gibt Getränke und freitags immer Kuchen.

Die Teamaufteilung und das Arbeiten mit unserem Projektmanagement-Tool SCRUM machen mir besonderen Spaß.

Gerade bin ich wunschlos glücklich.

Hêvi Sari
Hêvi Sari
15.12.17
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