Bei subshell durchstarten

Carola berichtet über ihren Arbeitseinstieg

Carola, Entwicklerin bei subshell
Carola, Entwicklerin bei subshell (Bild: subshell/CC BY)

Wir haben unsere Kollegin Carola gefragt, wie ihr der Start bei subshell gefallen hat. Carola kam im Juni 2017 nach Abschluss ihres Masters von der HAW Hamburg zu uns.

Wie bist Du auf subshell gestoßen?

Durch einen ehemaligen Kommilitonen, der bei subshell arbeitet. Er sagte mir, dass die Firma gerade Java-Entwickler sucht. Er gab mir seine Karte und ich habe mich beworben, was dann auch geklappt hat.

Was war Dein erster Eindruck von subshell, als Du zum Bewerbungsgespräch kamst?

Die Kollegen, die beim Bewerbungsgespräch dabei waren, waren mir gleich sympathisch. Es werden natürlich Programmierkenntnisse gefordert, aber wenn man nicht sofort auf die Lösung kommt, ist das zunächst nicht so tragisch.

Durch die Hilfe der anderen kommt man anschließend selbst auf die richtige Antwort. Die entspannte Atmosphäre hat mir sehr gefallen.

Wie war Dein Start in der Firma?

Alle waren sehr zuvorkommend und ich habe mich gleich wohlgefühlt. Ich befinde mich jetzt im Team meines Kommilitonen. Das hat mir den Einstieg zusätzlich erleichtert. Man wird sofort in die Aufgaben einbezogen und darf sich dabei aussuchen, was man gerne machen möchte.

Obwohl ich die anderen (immer noch) mit Fragen löchere, wird mir stets geholfen. Was ich auch gut finde ist, dass wir die Möglichkeit haben, Pair-Programming zu betreiben. Das heißt, wir arbeiten zu zweit an einer Aufgabe und können uns gegenseitig helfen.

Wie würdest Du die Arbeitsatmosphäre beschreiben?

Besonders fällt mir der humorvolle Umgang miteinander auf, der mir das Gefühl gibt, dass sich hier niemand verstellen muss. Es macht Spaß, hier zu arbeiten.

Wofür würdest Du subshell loben und was würdest Du Dir von subshell wünschen?

Bisher habe ich nur Lob: Dafür, dass man ein kompetentes, hilfsbereites Team hat, in welches man schnell integriert wird und dem man Fragen stellen kann. Außerdem gefallen mir die flexiblen Arbeitszeiten und damit verbunden die freie Zeiteinteilung.

Meine Wünsche: Wir könnten noch mehr Frauen in den Entwicklungsteams haben. Das kann man wahrscheinlich nicht so leicht beeinflussen, da sich nicht so viele Frauen bewerben. Aber generell würde ich es gut finden.

Hêvi Sari
Hêvi Sari
27.02.18
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