Hüpfend in den Girls’Day 2024

subshell veranstaltete den vierten Girls’Day in Folge und die Aufregung war auch in diesem Jahr groß, da wir uns ein ganz neues Konzept ausgedacht haben!

Der Girls’Day 2024 bei subshell
Der Girls’Day 2024 bei subshell (Bild: subshell GmbH/Alle Rechte vorbehalten)

Agile Agenda

Als Auftakt zum Girls’Day gab es eine auflockernde und lustige Kennenlernrunde, bei der wir von den Zweitnamen über das Lieblingsessen bis hin zur Sockenfarbe bereits eine Menge voneinander erfahren durften.

Da wir bei subshell agil arbeiten, lag es auf der Hand, die Scrum-Basics in die Agenda einzubauen und den Tag wie einen Sprint zu planen. Wir priorisierten Tagespunkte, schätzten deren Dauer, korrigierten alles noch einmal (wie das “echte” Projektmanager*innen tun) und hatten schließlich am Whiteboard einige Kärtchen mit Programmpunkten kleben, die wir uns für den heutigen Tag vorgenommen hatten.

Inside subshell

Auf unserer Agenda stand auch das Anschauen der Büroräume, in denen die verschiedenen Teams besucht werden konnten. Hier gab es unter anderem live und in Farbe ein “echtes” Scrum-Board zu sehen. Unsere hübsch bemalte Wand mit den Teamlogos war ein weiterer Programmpunkt. Bei der Gelegenheit haben sich auch unsere Kolleginnen Carola und Isabelle der Gruppe angeschlossen, die bei ihren Entwicklungsteams abgeholt wurden.

Natürlich gehört zu einem Girls´Day bei subshell auch eine Vorstellung der Firma und unseres Produktes Sophora. Die Mädchen schauten gebannt auf den Monitor, als ein Sophora-Backend mit der Ausspielung einer echten Mediathek verglichen wurde.

Das anschließende Mittagessen, das von unserer lieben Kollegin Celina zubereitet wurde, hat sich zu unserer Überraschung als ein Highlight des Tages entpuppt. Mit Nudeln und verschiedenen Saucen kann man offensichtlich wenig falsch machen! Als wir erfahren haben, dass ein Geburtstagskind unter den Mädchen war, hat Celina still und heimlich sogar Donuts hergezaubert.

Coding-Session

Gestärkt mit Nudeln und Zucker gingen wir nun den aufregendsten Teil des Tages an: das Programmieren!

Hier durften die Mädchen unter fachkundiger Anleitung selbst Hand an einen vorbereiteten Quellcode legen, der sich aus dem "Froschhüpfen" der letzten Jahre zum “Teamhüpfen” mit den subshell-Teamlogos weiterentwickelt hat. Unter viel Gelächter wurden die Teamlogos in der Farbe geändert, bis zur Unkenntlichkeit vergrößert oder verkleinert, erhielten lustige neue Namen und haben sich blitzschnell oder kriechend über den Bildschirm bewegt. Der krönende Abschluss war jedoch ein comichaftes BOING-Geräusch, das bei jedem Hüpfer ertönte und alle vollends erheiterte.

Retrospektive

Damit war nun auch unser Girls’Day fast schon vorbei. Aber wie es bei Scrum so üblich ist, gibt es am Ende einer jeden Iteration noch eine Retrospektive. Nach einem kleinen Icebreaker zum Ankommen ging es direkt an das Feedback der Mädchen zu unserem Girls’Day. Und im Gegensatz zum Start unseres gemeinsamen Tages war nun niemand mehr schüchtern und das Feedback war ehrlich und umfangreich. 

Erleichtert und glücklich, dass unser Konzept so gut funktioniert hat, haben wir den Tag beendet. Die tolle Mitarbeit und Aufgeschlossenheit der Mädchen hat auf jeden Fall einen großen Teil dazu beigetragen! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal, und wie jedes Jahr werden wir wieder das Feedback des Vorjahres nutzen, um den Teilnehmerinnen einen besonderen Einblick in die Welt einer Softwareentwicklerin zu ermöglichen.

  • Carola Christoffel
  • Isabelle Dakowitz
  • Gisa Stubenrauch
Carola Christoffel, Isabelle Dakowitz & Gisa Stubenrauch
30.05.24
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