subshell Sommerfest 2022

subshell Sommerfest: Neuen Kollegen ins Boot geholt.

subshell Sommerfest - Biergarten Zum Anleger
subshell Sommerfest - Biergarten Zum Anleger (Bild: subshell GmbH/Alle Rechte vorbehalten)

Steffen, 25, war erst seit knapp einem Monat bei subshell als Software-Entwickler angestellt, als nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder das Sommerfest live stattfand. Die meisten Kolleg*innen hatte er bis dahin nur über den Monitor kennengelernt, daher war ein großes Fest mit allen Mitarbeitenden eine spannende Sache. Lest hier, wie er das Sommerfest empfand.

Steffen, du bist gerade mal wenige Wochen bei subshell und hattest bisher noch nicht viele Gelegenheiten, deine Kolleginnen und Kollegen in Präsenz kennenzulernen. Mit welchem Gefühl bist du zum Sommerfest gekommen?

Das war auf jeden Fall ein komisches Gefühl, aber mit einigen aus dem Team hatte ich ja schon zu tun, und da konnte ich gut Anschluss finden. Meistens waren wir Studenten auch unter uns. Vorher hab ich mir schon Gedanken gemacht darüber, was man da wohl so macht und wie das wohl wird.

Bist du mit den Kolleg*innen schnell ins Gespräch gekommen und wurdest "ins Boot geholt"?

Als ich ankam hatten sich die Teams schon an die Tische verteilt, daher eher weniger. Mit ein paar Leuten habe ich aber schon gesprochen, zum Beispiel auf der Rückfahrt mit einem Kollegen. Aber im Grunde doch eher mit den Kollegen, die ich vorher auch schon kannte. Aber das war schon ok so.

subshell Sommerfest - zum Anleger
subshell Sommerfest - zum Anleger (Bild: subshell GmbH)

A propos Boot: Auf dem Sommerfest konnte man Kanu fahren und andere Dinge. Hast du davon etwas ausprobiert?

Ja, ich bin Kanu gefahren. Wir hatten ein 4er-Studenten-Kanu. Von einem der Studenten weiß ich leider nicht mal den Namen… (lacht). Stand-Up-Paddling hätte ich gerne ausprobiert, aber es gab leider nur drei Paddel-Boards und es hieß, die seien undicht. Wobei dann am Schluss doch ein paar Kollegen drauf waren. Ich war aber ganz zufrieden mit dem Kanufahren.

Hattest du das Gefühl, durch diese Aktion wurde das Zusammensein aufgelockert und du hattest einen Anknüpfungspunkt, gerade als neuer Kollege?

Ja, würde ich schon sagen. Ich kam etwas zu spät und wir sind dann direkt aufs Wasser. War auf jeden Fall ein guter Einstieg. Wir waren auch relativ lange unterwegs, weil wir irgendwo umdrehen mussten. Wir haben es aber entspannt angehen lassen, uns mal treiben lassen und dann wieder ein bisschen gepaddelt.

Und jetzt ganz allgemein, wie hat dir das Sommerfest gefallen?

Ich fand´s sehr gut! Das Kanufahren hat Spaß gemacht und dass man mit Kollegen mal direkt Kontakt knüpfen konnte, fand ich wichtig. Ist im Homeoffice ja sonst nicht so einfach, zu gucken, ob man sich versteht und so. Das war auf jeden Fall gut!

Das Wetter hat leider nicht mitgespielt. Zumindest hat es nachmittags nicht mehr geregnet, aber es war kein warmer Sommertag. Hat das deine Stimmung beeinflusst?

Nee, nee! Also klar, man hat sich schon geärgert, weil vorher war angekündigt, dass es richtig heiß werden sollte und dann war doch Regen und es war bewölkt. Wäre schon schöner gewesen mit Sonne und ich dachte zuerst, dass es nerviger wäre, aber es hat nicht gestört.

Was ist dir vom Sommerfest am meisten in Erinnerung geblieben?

Die Kanufahrt! Die war schon ganz witzig. Vor allem, weil halt immer andere Leute losgefahren sind, die sind dann wieder umgedreht, dann sind wir losgefahren, sind wieder umgedreht und man ist sich immer wieder auf dem Wasser begegnet. Das war auf jeden Fall das Highlight! Außerdem hab ich ein Spiel mitgespielt… äh… wie hieß das nochmal? Ach ja, Leitergolf!

Leitergolf wird tatsächlich auf jedem Sommerfest gespielt. Das ist irgendwie schon Tradition. Ich glaube, das bringt sogar der Chef persönlich immer mit. Hattest du auch Gelegenheit, dich mit ihm mal zu unterhalten?

Ja tatsächlich! Der saß auch mal kurz bei uns am Tisch. Das war total locker und sehr nett!

Ich danke dir für das Gespräch, Steffen!

Gisa Stubenrauch
Gisa Stubenrauch
08.09.22
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