Sport ist nicht Mord

Home Office ist ja eine coole Sache, aber ich merke doch sehr, dass mir meine alltägliche Bewegung fehlt.

Christopher beim Yoga
Christopher beim Yoga (Bild: subshell GmbH/Alle Rechte vorbehalten)

Der Gang zum Wasserkocher ersetzt nun mal nicht meine Fahrradfahrt zur Fähre, um ins Büro zu kommen. Im Nacken zwickt's, der Bizeps schwindet und den Kopf konnte ich doch sonst auch schon mal weiter drehen, oder? Fitness muss sein!

Dehnen, Atmen, Burpees machen

Zum Glück hat subshell da etwas parat, was mir keine Muckibude in ganz Hamburg bieten kann: ein privates Sportprogramm mit meinen lieben Kolleg:innen, bequem von zu Hause aus und das drei Mal die Woche! Jeden Dienstag dehnen wir beim Yoga Schmerzen weg und atmen Stress hinfort. Am Mittwochmorgen gibt es Frühsport mit Schulterlockern und Armeschlenkern gegen die wohlbekannten Schreibtisch-Wehwehchen. Und am Donnerstag ein straffes Zirkeltraining mit Burpees, Situps, Pushups und noch vielem mehr, was den Muskelkater am Freitag garantiert.

Sport verbindet – Auch über das Internet

So skurril es anmutet, alleine im Wohnzimmer herumzuturnen und den anderen per Webcam dabei zuzusehen, so gut tut es, mit meinen Teammitgliedern danach verschwitzt über die anstrengende Einheit zu stöhnen: "Tun dir deine Oberschenkel auch so weh?" Oh ja, und wie sie das tun. Dass der Sport die Arbeit unterbricht, finde ich erfrischend – danach gehe ich mit klarerem Kopf an die nächste Aufgabe.

"Eine gesunde Seele in einem gesunden Körper" lautet das Motto eines bekannten Sportartikelherstellers. Zu subshell passt es allerdings auch ziemlich gut.

Christopher Ost
Christopher Ost
02.05.22
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